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Fokus auf KI-Industrieforschungszentrum
Konzentrieren Sie sich auf die 5g- und KI-Branchen und schreien Sie nach Wissenschaft und Technologie! Gegenwärtig kombiniert das Internet der Dinge (IOT) aufkommende Technologien wie 5g und Cloud Computing. Das Internet der Dinge kann die betriebliche Effizienz verbessern, Kosten senken, die Entscheidungsfindung verbessern und das Kundenerlebnis verbessern. Sie kann zu einem zentralen Treiber für die digitale Transformation verschiedener Branchen werden. Nachfolgend sind die wichtigsten Technologietrends aufgeführt, die das Internet der Dinge beeinflussen:
1 、 Der erste Technologietrend ist das Fehlen globaler Sicherheitsstandards für das Internet der Dinge. Die Zunahme der Anzahl angeschlossener Geräte erhöht die potenziellen Angriffspunkte für Netzwerkangriffe erheblich und schafft enorme Sicherheitslücken. Dem aktuellen Ökosystem des Internets der Dinge fehlen ausreichende Sicherheitsvorschriften, um diese Lücke zu schließen. Die Sicherheit im Internet der Dinge umfasst eine Reihe von Bedrohungsmedien, die gerätebasiert, anwendungsbasiert, netzwerkbasiert oder datenbasiert sein können. Der Schwerpunkt der Internet-of-Things-Technologie liegt auf der Endpunktsicherheit, die sich auf den Schutz verbundener Geräte bezieht, von Kühlschränken bis hin zu Fertigungswerkzeugen. Die Welt braucht einen einheitlichen globalen Sicherheitsstandard für das Internet der Dinge, um das allgegenwärtige Internet der Dinge Wirklichkeit werden zu lassen.
Das zweite ist das Fehlen globaler Kommunikationsstandards für das Internet der Dinge. Gegenwärtig wird eine große Anzahl von Internet-of-Things-Kommunikationsprotokollen (Technologien, die verwendet werden, um Internet-of-Things-Geräte mit dem Internet zu verbinden) auf der ganzen Welt verwendet. Eine große Anzahl von Kommunikationsprotokollen kann zu Interoperabilitätsproblemen zwischen und innerhalb des Ökosystems des Internets der Dinge führen. Gegenwärtig gibt es keinen globalen Kommunikationsstandard für das Internet der Dinge, was die Bereitstellung des Internets der Dinge in großem Maßstab komplexer als nötig macht. Um das Potenzial des Internets der Dinge voll auszuschöpfen, ist ein einheitlicher Kommunikationsstandard für das Internet der Dinge erforderlich.
Die dritte ist die 5g-Technologie. Anwendungsfälle für das Internet der Dinge, die eine geringe Latenz erfordern, wie beispielsweise Wearable-Technologien in den Bereichen Connected Cars, Predictive Maintenance und Healthcare, werden am meisten von 5g profitieren. 5g ultra-zuverlässige, verzögerungsarme Kommunikationskapazität (urllc) und die Unterstützung für TSN (zeitkritisches Netzwerk) sind sehr wichtig für die Einführung des Internets der Dinge.
Viertens Gesundheitstechnologie. Die Gesundheitsbranche hat sich der digitalen Revolution lange widersetzt und ist anderen Branchen weit hinterherhinkt. Die Popularität von Covid-19 hat zur schnellen Einführung von medizinischen Internet-of-Things-Technologien wie der Patientenfernüberwachung und medizinischen Robotern geführt, was den Anbietern von Internet-of-Things-Lösungen enorme digitale Möglichkeiten eröffnet hat.
Fünftens, das Internet der Dinge (aiot)-Technologie. Die Technologie der künstlichen Intelligenz (KI) wird normalerweise verwendet, um einige Datenströme von Mensch zu Maschine und von Maschine zu Maschine in Echtzeit zu interpretieren und darauf zu reagieren. Aus der Integration von KI- und IOT-Technologien entstand das Konzept von aiot, d. h. die KI-Technologie ist in IOT-Komponenten eingebettet. Die Kombination der von angeschlossenen Sensoren und Aktoren gesammelten Daten mit KI kann die Latenz reduzieren, den Datenschutz und die Echtzeit-Intelligenz am Edge erhöhen. Dadurch müssen auch weniger Daten gesendet und auf dem ECS gespeichert werden.
Sechstens, intelligentes Edge-Computing. Mit der Entwicklung der Internet-of-Things-Technologie werden Sensoren überall sein, was zu einer deutlichen Zunahme der gesammelten Datenmenge führen wird. Die Verarbeitungskapazität der meisten IOT-Geräte ist jedoch begrenzt, sodass die Datenverarbeitung in der Cloud erfolgt und das Rechenzentrum meist weit entfernt von den IOT-Geräten ist, die Sensordaten generieren. Da das IOT-Ökosystem komplexer wird, um die Latenz zu reduzieren und eine nahezu autonome Entscheidungsfindung als Reaktion auf Sensorsignale von IOT-Geräten zu erreichen, verlagern sich einige Datenanalysefunktionen an den Rand des Netzwerks und näher an die Quelle der Datengenerierung. Dies ist besonders wichtig für zeitkritische Anwendungsfälle, wie beispielsweise Geräte zur Gesundheitsüberwachung oder Autopilot-Autos. In diesen Anwendungsfällen können sofortige Reaktionen Leben retten.
Siebtens das Internet der Dinge als Dienstleistung (iotaas). Iotaas-Anbieter bieten eine Vielzahl von Plattformen, um Unternehmen bei der Bereitstellung von IOT ohne internes Fachwissen zu unterstützen. Diese Technologie wurde entwickelt, um Unternehmen die einfache Bereitstellung und Verwaltung ihrer verbundenen Geräte zu ermöglichen. Es hat sich zu einem Beschleuniger für die Einführung des Internet der Dinge in Unternehmen entwickelt, insbesondere in den Bereichen vorausschauende Wartung, fortschrittliche Automatisierung und Zustandsüberwachung. Während sich die Welt von Covid-19 erholt, können die Einnahmen von Iotaas erheblich steigen.
Acht ist ein digitaler Zwilling. Digitale Zwillinge können dazu beitragen, die Bereitstellung des Internets der Dinge zu optimieren, um maximale Effizienz zu erreichen, und Anwendern des Internets der Dinge helfen, die Entwicklungsrichtung oder den Betriebsmodus der Dinge vor der tatsächlichen Bereitstellung zu bestimmen. Digitale Zwillinge sind Software-Repräsentationen von physischen Assets und Prozessen, die es Unternehmen ermöglichen, "Was-wäre-wenn"-Simulationen durchzuführen. Diese Simulationen können verwendet werden, um Probleme proaktiv zu erkennen und zu vermeiden, Ausfallzeiten zu vermeiden und die Entwicklung neuer Produkte zu beschleunigen.
Neuntens tragbare Geräte. COVID-19 hat zu Veränderungen im Verbraucherverhalten geführt, darunter Heimarbeit, verstärkter Konsum digitaler Medien und die Popularität virtueller Fitnessübungen, die die Einführung tragbarer Geräte und die Einführung des Internets der Dinge durch die Verbraucher fördern. Mit den Fortschritten in der biometrischen Sensortechnologie integrieren Anbieter von Wearable-Technologien eine Reihe von Gesundheits- und Fitnessüberwachungsoptionen in ihre Geräte.
Zehn ist der Chip der nächsten Generation. Der Fokus des Chipdesigns hat sich von der Konkurrenz, mehr Transistoren auf einem 1 mm2 Siliziumwafer zu platzieren, hin zum Einbau eines Mikroprozessors in ein System aus mehreren Komponenten verlagert, von denen jede eine spezielle Aufgabe erfüllt. Da immer mehr Sensoren und Mikrocontroller in vernetzte Geräte integriert werden, steht die Halbleiterindustrie zunehmend unter Druck, kleinere, günstigere und schnellere Chips zu entwickeln. Die zugrunde liegende Halbleitertechnologie, die in Geräte des Internets der Dinge eingebettet ist, muss billiger, kompakter und mit geringerem Stromverbrauch sein, um das Internet der Dinge populär zu machen.
Elf ist ein softwaredefiniertes Netzwerk (SDN). SDN ist eine neue Datennetzwerkarchitektur, die es Software statt Hardware ermöglicht, den Netzwerkpfad des Paketflusses zu steuern. Es befindet sich noch in der Entwicklung, kann aber möglicherweise das Internet Protocol (IP)-Netzwerk (ein Hardwarestandard) als Hauptstandard für die Verwaltung von Internet-Übertragungsmechanismen ersetzen. SDN wird erhebliche Auswirkungen auf das IOT-Ökosystem haben, da es grundlegend verändert, wer das Rechenzentrum kontrolliert. SDN begann langsam, hauptsächlich aufgrund von Netzwerksicherheitsproblemen. Der offene Hardwarestandard von SDN bedroht die Kommerzialisierung von Netzwerk- und Rechenzentrumshardware, die noch immer hauptsächlich auf proprietären Systemen basiert und Internetunternehmen die Programmierung von Datennetzen erleichtert.
2 、 Makroökonomische Trends
Es wird erwartet, dass eine neue Welle der digitalen Transformation in der Welt in der Zeit nach der Epidemie das Wachstum des Marktes für Tiernetzwerke fördern wird. Daher wird vorgeschlagen, dass Unternehmen und Organisationen, die das Internet der Dinge so schnell wie möglich einführen, sich wahrscheinlich schneller von den Auswirkungen der Epidemie erholen werden. Die neuartige Coronavirus-Pneumonie ist der wichtigste makroökonomische Trend, der das Internet der Dinge betrifft. Die Covid-19-Pandemie hat Unternehmen gezwungen, ihre Investitionen in Technologie zu erhöhen. Die Internet-of-Things-Technologie ist besonders hilfreich für Aufgaben, die soziale Distanz, Remote-Arbeit oder Kontaktverfolgung erfordern. In der Post-Epidemie-Welt betrachten viele Organisationen die Digitalisierung als ihre oberste Priorität und das Internet der Dinge als einen der treibenden Faktoren. Der Remotezugriff auf Assets und die Automatisierung von Geschäftsprozessen werden in Zukunft zu herausragenden Merkmalen von Büros und Fabriken werden. Im Jahr 2021 werden Telemedizin, Smart Office, Remote Asset Monitoring und Standortverfolgungsdienste die Nachfrage nach neuen Internet-of-Things-Anwendungen ankurbeln.
Zweitens sind China und die Vereinigten Staaten wichtige Faktoren, die die Entwicklung des Internets der Dinge beeinflussen. China und die Vereinigten Staaten sind in einen Kampf um die technologische Vorherrschaft für 5G, KI, Quantencomputer, Autopilot und andere Technologien der nächsten Generation verwickelt. Der anschließende Handelskrieg führte zu Zöllen oder Verboten der Ein- und Ausfuhr verschiedener Waren. Es betrifft auch den Technologietransfer von Halbleitern zu Industrierobotern und -maschinen, Computerspeichergeräten, elektronischen Komponenten, Bildgebungssystemen und Netzwerkgeräten. Das Internet-of-Things-Ökosystem Chinas und der Vereinigten Staaten, das einst die globale Lieferkette unterstützte, entkoppelt sich. Aus Sicht der Lieferkette betrifft der Handelskrieg viele führende IOT-Technologien, darunter Amazon, Apple, Cisco, Dell, Google, HPE, Huawei, Hikvision, IBM, Inspur, Intel, Microsoft und ZTE.
Drittens Aktivitäten auflisten. Vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2020 ist das Internet der Dinge, gemessen an IPO-Mitteln, das fünfte Thema zur Förderung von Börsengängen (IPOs) in der Technologie-, Medien- und Telekommunikationsbranche (TMT). Die ersten vier sind E-Commerce, Mobile, Finanztechnologie und Cloud. In diesem Zeitraum wurden 35 IPOs durch das Internet der Dinge getrieben, was 5 % des gesamten weltweiten IPO-Umsatzes ausmachte. China führte den Vorsitz bei 28 dieser Transaktionen und die Vereinigten Staaten bei 6.
Viertens, M & A Aktivitäten. Gemessen am Transaktionswert ist das Internet der Dinge das siebte Thema zur Förderung von M & A-Aktivitäten im Jahr 2020. Die ersten sechs Thementreiber sind Konnektivität, Big Data, Cloud, Finanztechnologie, digitale Medien und Spiele.
Fünftens Nachhaltigkeit. Lösungen für das Internet der Dinge können eine Reihe von Nachhaltigkeitszielen lösen, aber die Herstellung vernetzter Geräte wird ihre eigenen Umweltprobleme haben. Erstens wird es viel Elektroschrott produzieren. Viele Technologieanbieter, darunter Apple, HPE und Samsung Electronics, starten grüne Pläne für ein nachhaltiges Elektroschrott-Management, aber immer mehr Menschen fordern die Regulierungsbehörden auf, die Transparenz der Umweltprüfung zu verbessern, um den Grad des "Green Drift" zu verringern. . Das Internet der Dinge ist ein technischer Schlüsselpunkt für die Entwicklung von Smart Cities. Durch den Einsatz dieser Technologie zur Erfassung städtischer Daten und zur Verbesserung der Leistung und des Managements können städtische Reiseziele die Leistung in Bezug auf Nachhaltigkeit schnell verbessern.
3 、 Regulierungstrends
Die bestehenden dezentralen Sicherheitsvorschriften sind das Haupthindernis für die Einführung der Internet-of-Things-Technologie. Die Menschen machen sich im Allgemeinen Sorgen über den Datenschutz und böswillige Angriffe, die die Schlüsselfunktionen von Unternehmen beeinträchtigen können. Nachfolgend sind die wichtigsten Regulierungstrends zum Thema Internet der Dinge (IOT) aufgeführt: Einerseits die aktuelle Situation der IOT-Regulierung. Das schnelle Wachstum des Marktes für das Internet der Dinge hat einige Sicherheitsprobleme verursacht. Diese Probleme drehen sich normalerweise um die fehlende Überwachung und das Fehlen allgemeiner Standards für das Internet der Dinge. Die Gesetzgebung zur Sicherheit des Internets der Dinge ist noch immer ein Flickenteppich von Gesetzen. Mit dem zunehmenden Einsatz des Internets der Dinge begann die Regierung, diesem Problem Aufmerksamkeit zu schenken, und neue Governance-Maßnahmen haben immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Im Mai 2020 hat das National Institute of Standards and Technology (NIST) den grundlegenden Leitfaden für Netzwerksicherheitsaktivitäten für Hersteller von Geräten für das Internet der Dinge veröffentlicht. In ähnlicher Weise hat das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) einen Leitfaden für technische Spezifikationen für die Netzwerksicherheit im Bereich des Internet der Dinge für Verbraucher herausgegeben, der die führenden Sicherheitspraktiken von Geräten für das Internet der Dinge für Verbraucher umreißt. Eine der wichtigsten Regierungsinitiativen ist der im Dezember 2020 unterzeichnete US-Gesetz zur Verbesserung der Netzwerksicherheit für das Internet der Dinge. Bis die Regulierungsbehörden ihre Bemühungen um eine Einigung über internationale Sicherheitsstandards für das Internet der Dinge koordinieren, wird das Ökosystem des Internets der Dinge weiterhin vielen Unternehmen inakzeptables Sicherheitsrisikoniveau.
Auf der anderen Seite Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes. Neben Netzwerksicherheitsrisiken hat das Ökosystem des Internets der Dinge auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes bei Verbrauchern und Mitarbeitern geweckt. Ein typisches Beispiel ist der Datenverlust von ring im Jahr 2019. Hacker drangen in die Heimüberwachungskamera von ring ein, drangen digital in die Familie ein, belästigten Kinder und forderten sogar Lösegeld. Eine Umfrage des Weltwirtschaftsforums aus dem Jahr 2020 hat Sicherheit, Datenschutz und Vertrauen als die größten Risiken identifiziert, denen sich Verbraucher bei der Nutzung von Geräten des Internets der Dinge ausgesetzt sehen. Die Umfrage hob auch das mangelnde Bewusstsein der Verbraucher für die von IOT-Geräten gesammelten Daten hervor, was ein anhaltendes Problem in der gesamten IOT-Wertschöpfungskette darstellt. Neben der Formulierung allgemeiner Sicherheitsstandards für das Internet der Dinge müssen die Regulierungsbehörden auch die weit verbreiteten Datenschutzprobleme im Bereich des Internet der Dinge für Verbraucher lösen.
Originaltitel: Zukünftiger Entwicklungstrend der Internet-of-Things-Technologie
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